Arbeiten und Pflegen
Wir zeigen Ihren Mitarbeitenden, wie das geht
Darum geht es
Statistisch gesehen ist einer von zwölf Mitarbeitenden zwischen 45 und 64 Jahren für die Pflege eines Familienmitglieds verantwortlich. Rund die Hälfte von ihnen investiert mehr als eine Stunde pro Tag in diese verantwortungsvolle Aufgabe, Hauptpflegepersonen sogar bis zu sieben Stunden. Dennoch sind 65 Prozent aller pflegenden Angehörigen berufstätig. Dies kann dazu führen, dass sie ihre Arbeitszeit reduzieren oder ihre Berufstätigkeit sogar ganz aufgeben. Allerdings ist die Erwerbstätigkeit an sich nicht zwangsläufig das Problem. Entscheidend ist eher, wie gut beide Aufgabenbereiche miteinander vereinbar sind. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Pflege ist für Arbeitgeber also von zwingender Bedeutung. Wir unterstützen Sie dabei, eine pflegesensible Unternehmenskultur zu schaffen.
Arbeitszeitreduzierungen oder der vollständige Rückzug aus dem Berufsleben können vermieden werden.
Pflegepersonen fühlen sich im Arbeitsalltag wieder leistungsfähig und können sich besser konzentrieren.
Die Mitarbeiterzufriedenheit und Identifikation mit dem Arbeitgeber steigt, was die Fluktuation sinken lässt.
Die Anerkennung unterschiedlicher Lebensrealitäten fördert die interne Vielfalt und Inklusion.
Das Arbeitgeberimage wird gestärkt, was wichtige Wettbewerbsvorteile am Arbeitsmarkt sichert.
Eine pflegesensible Kultur bereitet Unternehmen auf zukünftige demografische Herausforderungen vor.
